möglichst
man muss versuchen, möglichst viel abstand zwischen sich und selbst zu bringen, und möglichst wenig zwischen sich und seine sprache.
wenn man sich selbst ist, führt man ein hundeleben. man erinnert sich an nichts, man freut sich auf nichts, man sitzt nur auf seinem platz, allein, verlassen, für immer.
wenn man seine sprache ist, besitzt man die welt, und man ist die welt seiner eigenen wahrnehmung.
wenn man sich selbst ist, führt man ein hundeleben. man erinnert sich an nichts, man freut sich auf nichts, man sitzt nur auf seinem platz, allein, verlassen, für immer.
wenn man seine sprache ist, besitzt man die welt, und man ist die welt seiner eigenen wahrnehmung.
gingerbox - 9. Mär, 21:49
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